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Viele, nein, alle reden darüber. Die Nachrichten scheinen nur noch ein Thema zu kennen. Wie kaum ein andere Ereignisse unserer Generation hat das Virus unser aller Leben in kürzester Zeit in nie da gewesenem Ausmaß beeinflusst.
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Die gesamte Sportwelt ist lahmgelegt. Zuerst waren es „Geisterspiele“, also Wettkämpfe ohne Publikum, nun sind Spiele abgesagt, Ligen und Meisterschaften vorzeitig beendet und ob die Olympischen Sommerspiele wie geplant stattfinden, wir wagen gar nicht darüber nachzudenken. Aber nicht nur der Sport ist betroffen, in Südtirol steht momentan alles still und wir sind gezwungen Tage oder gar Wochen zu Hause zu bleiben.
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Auch einige unsere Mitglieder aus dem Netzwerk Sportpsycholgie und Mentaltraining haben sich darüber Gedanken gemacht wie wir gemeinsam durch diese Krise gehen, was wir tun können, sollten uns bestimmte Ängste oder Unsicherheiten plagen oder wir zwischenzeitlich glauben, dass uns „die Decke auf den Kopf“ fällt.
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Dazu hier ein paar Links zu den Beiträgen unserer Kollegen:
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Valentin Piffrader in einem Radiobeitrag über Umgang mit Ängsten Unsicherheiten.
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Martin Volgger spricht in seinem Blog einmal über den Umgang mit Stress und dem Coronavirus sowie zum Thema Sportlichem Fairness. nZudem bietet er eine kostenlose Coraona-Virus-Angst-Beratung an. n
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Markus Gröber spricht mit anderen ExpertInnen aus aus Deutschland, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz in einem kostenlosen Webinar am Dienstag, 23.03.2020 über die Möglichkeiten für SportlerInnen mit der Situation umzugehen.nHier gehts zur Webseite und zur Anmeldung >> n
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Wir sind uns einig: mit Techniken aus dem Mentaltraining im Sport lassen sich auch alltägliche Stresssituationen leichter bewältigen. Gerade jetzt ist es umso wichtiger, sich darüber Gedanken zu machen.
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Habt ihr Fragen dazu? Oder zu unserem Online-Angebot? Schreibe einfach direkt an unsere jeweiligen Kollegen oder direkt an info@sportpsycologie.it
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